Morgen ist mein FREItag.
Daher schreibe ich schon heute, denn morgen, am 8. Mai 2020 jährt sich das Geschehen zum Ende des zweiten Weltkrieges zum 75. Mal.

Ich möchte einen Beitrag zur Erinnerung an diesen Tag leisten, der unbedingt bewahrt werden sollte. Generationen mögen dies Generationen weitererzählen!

Das Entsetzen, das von den Initiierern dieser grausamer Verbrechen ausgelöst wurde, darf nicht in abgestumpfte Vergesslichkeit geraten.

Alle, die verachtet und denunziert, entehrt und deportiert wurden. Die litten, schufteten, hungerten, froren. Die wehrloser Brutalität ausgesetzt waren, ihr Leben verloren oder mit größtem Mut ihr eigenes für andere aufs Spiel setzten. Diesen schenke ich heute und an diesem Wochenende meine Gedanken.

I N N E H A L T E N

Und, welch ein Glück und welche Fügung für die Menschen in Deutschland, die im Anschluss sich selbst eine grandiose Verfassung schreiben durften. Die Basis ist für unsere tägliches gesellschaftliches Zusammenleben! Die Basis, auf der gesellschaftliche  Zukunft in Vielfalt gestaltungsfähig ist. Diese Menschen haben sich damals mit der Zukunft verbunden und gerungen, um Worte und Bedingungen, die ausdrücken, was für das Indiviuum notwenige Voraussetzung ist, um für ein friedvolle Gemeinschaft zu leben und zu wirken.

V E R B U N D E N H E I T

Im Gedenken an dieses – und das eine nicht ohne das andere – wünsche ich mir nicht sehnlicher, als Friede, Freiheit und Gesundheit für alle Menschen auf dieser coronageschüttelten Welt. Zündet Kerzen des Vertrauens an! Focussiert die heilende Kraft Lichts. Ohne Licht kein Leben. Welch ein Geschenk, für uns, dass die Sonne in diesen Tagen täglich für uns scheint!

D A N K B A R K E I T