Untertan
"... und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: ... machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht!" 1. Mose - Kapitel 1
Achtung
Das Zitat aus der Bibel ist ein von Menschen widergegebens – also von Menschen eingefärbtes und damit instrumentierendes. Jemanden/etwas zum Untertan machen und über sie/es zu herrschen: Das ist die Geschichte der Menscheit, die Geschichte dieser Welt, die Geschichte bis ins finale Jetzt. Drüber wurde philosophiert, politisiert und diskutiert.
Festzustellen ist, es geht im tiefen Grunde um Achtung.
Denken und Handeln
Es ist:
keine Rede von Egoismen.
keine Rede von Ausbeute.
keine Rede von profitieren, verschmutzen, ausbeuten und bekriegen.
Falsche Fährte:
Das Wort "Untertan" hat alle auf die falsche Fährt gelockt.
Als ob ein Gott oder eine Göttin auch nur im entferntesten dem Menschen die Aufgabe stellen würde, zu profitieren, verschmutzen, auszubeuten oder zu bekriegen...
Wie blöd!
Achtung meint:
die Pflege und Hege von Flora, Fauna und der Menschheit.
das heilende Abwägen von Entscheidungen.
die ganzheitliche Verantwortung für diese Welt.
Der Schatz:
Wir dürfen denken und handeln.
Fähigkeiten, die uns Menschen erhebt.
Wie blöd, diese Gaben nicht wertvoll zu nutzen!
Wie blöd!
Und jetzt?
Für Neues Denken.
Für Neues Handeln.
Ja, jetzt.
Ostern für alle!
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